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Stefan war heute morgen erst wieder in Mystic Falls angekommen und irgendwie wusste er, dass sich kaum was verändert hat. Zumindest was das übernatürliche angeht, die Stadt an sich hat sich schon verändert, aber auch nicht so das man sich gar nicht mehr zu recht finden würde. Also hier angekommen, macht er sich sofort auf den Weg zu dem Anwesen der Familie Salvatore. Ob er dort gerne gesehen ist oder nicht, ist ihm gerade egal. Er hat sich vorgenommen hier eine Zeit zu bleiben, also brauch er einen Unterschlupf, einen Schlafplatz.
Als es ihm im Anwesen etwas zu langweilig wurde, machte der Vampir sich auf den Weg um sich die Stadt doch nochmal genauer anzuschauen, dabei kam er am sogenannten 'Mystic Grill' vorbei. Stefan zuckt die Schultern und öffnet einfach mal die Tür, gegen einen kleinen Snack und Drink ist ja nichts einzuwenden. Ob aus dem Glas bzw vom Teller oder aus einer menschlichen Vene sei jetzt mal dahingestellt. Außerdem muss er eh mal auf andere Gedanken kommen, denn die an Katherine bringen in fast um und das wäre nicht so klug. Vor allem wenn er bald auf seinen Bruder trifft, die beiden haben immer noch so eine angespannte Stimmung zwischen sich und keiner der beiden ist gewillt, dies zu ändern.
Nun steht der Mann erstmal im Eingang vom Grill und schaut sich langsam um. Niemand kommt ihm bekannt vor und das ist vielleicht auch besser so, sonst wäre es noch irgendwem aufgefallen, dass er seit seinem letzten Besuch, vor 51 Jahren, nicht älter geworden ist. Schnellen Schrittes geht er direkt auf die Bar zu und setzt sich auf einen Hocker. Sofort kommt eine hübsche Braunhaarige Bardame zu ihm und fragt ihn nach seinem Wunsch, also bestellt er sich erstmal einen Kaffee mit Schuss. Der Kaffee ist gut für seine Körpertemperatur und de Alkohol gut gegen seinen Blutdurst.
4 Monate war es nun schon her das ich mit meinen Eltern diesen Unfall hatte. Und nun war heute der Tag gekommen wo ich endlich wieder raus gehen musste. Gut eigentlich wollte ich nicht aber ich musste dies nun machen , ich wusste das es nix brachte wenn ich nur in meinem Zimmer war und am schreiben war oder sonst etwas.
So machte ich mich dann fertig und lief so durch die Straßen der Stadt aber wo ich nun hin gehen sollte wusste ich auch nicht gut ich könnte Bonnie und Caroline anrufen doch wollte ich nun nix hören wegen irgendwelchen Aufmunterung Sachen.
Nach einer weile komme ich dann am Grill vorbei und da ich nicht lange am zögern war ging ich auch schon hinein . Als ich drinnen war sehe ich mich um und einige die hier waren kannte ich aber nix zu sehen von meinen Besten Freunden . So ging ich dann zur Bar hin und setzte mich , wer neben mir sitzt sehe ich im ersten Moment nicht also begrüße ich die Bardame denn wir kannten uns nun doch schon irgendwie.“ Hey ich nehme einen Kaffee bitte“ sagte ich und schaue nun nach links und rechts hin und sehe dann einen Mann da sitzen. Kennen tat ich ihn nun wirklich nicht aber nun gut immer wieder kommen neue Leute in die Stadt und da verliert man Schnell den Überblick.
„ Hey ich möchte sie nicht von der Seite so Komisch ansprechen aber ich glaube sie sind neu hier in der Stadt kann das sein ?“ sehe ich den Mann an mit seinen kurzen brauen Haaren. So nehme ich auch schon meinen Kaffee entgegen und trinke einen kleinen Schluck davon denn er war doch schon richtig heiß
Stefan sitzt nun also im Grill und trinkt genüsslich an seinem Kaffee mit Schuss, als er bemerkt das sich eine Dame neben ihn setzt. Gesellschaft kann er eigentlich gerade icht gebrauchen und irgendwie war er schon kurz davor sie zu bitten, sich doch bitte woanders hinzusetzen, als er in das Gesicht der jungen Frau sieht und was er sieht lässt den Vampir erstarren. Die Frau neben ihm sieht genauso aus wie seine große Liebe Katherine. "Katherine..." murmelt er der fremden Frau entgegen. Doch er weiß, dass dies unmöglich Katherine sein kann und Stefan hofft, dass sie es nicht mitbekommen hat, wie er sie gerade genannt hat. Als sie ihn dann aber anspricht, löst sich die Starre des Vampires und er räuspert sich. Schnell trinkt er noch einen Schluck und zuckt dann mit den Schultern. "Wenn man es so betrachtet bin ich neu in der Stadt, aber ich war schon mal öfter hier, nur nicht als eingetragener Bürger." Stefan versucht seine Unsicherheit mit einem lockeren Spruch etwas zu überspielen, doch so wirklich gelingen kann ihm das nicht. "Und du wohnst schon ewig hier ?" Fragend hebt er eine Augenbraue und wartet auf die Antwort der Brünetten Frau. Unsicher rutscht er auf seinem Stuhl mittlerweile hin und her.
Der Mann der neben mir sitzt hatte mich im ersten Moment nicht interessiert und doch wollte ich den für mich Fremden einfach ansprechen. Aber dann hörte ich etwas und schaue ihn dann an „ Entschuldigung haben sie etwas gesagt ?“ sehe ich ihn an. Das er etwas gesagt hatte wusste ich doch was es war. Aber es war wahrscheinlich nicht mal für mich bestimmt. Nun sehe ich aus dem Augenwinkel das da Caroline und Bonnie zusammen sitzen. So schaue ich zu ihnen rüber und grüße sie dann auch einmal. Was sie wohl nun reden würden? Ach es war mir auch irgendwie egal gewesen denn sie würden mir es bestimmt noch sagen.
Ich wende mich dann meinem Kaffee zu und lege meine Hände um die Tasse herum und sehe den Mann an mit den braunen kurzen Haaren.
Als er dann erzählt höre ich ihm zu „ Ich hab sie bis lang noch nie hier gesehen deswegen war ich etwas neugierig“ lächle ich ihn dann etwas an. „ Seid 22 Jahren bin ich nun hier in der Stadt“ gab ich ihm dann als Antwort. Von meinem Kaffee trinke ich noch einen Schluck und drehe mich dann ganz zu ihm hin.
Irgendwie hatte der Mann etwas besonderes an sich und doch konnte ich es nicht sagen was es genau war.
Also betrachte ich ihn nun etwas näher und in seinem Gesicht ist etwas vertrautes meiner Meinung nach. „ Und wo wohnen sie hier in Mystic Falls wo bis lang nie etwas interessantes passiert ist ?“ ich will doch einfach nur hoffen das ich ihn nun nicht bei etwas störe denn er sieht etwas nervös aus und kann nicht so ganz still sitzten.
Ja, die Zeiten von damals hatten sich eindeutig verändert. Doch hier in Mystic Falls schien die Zeit stehen geblieben zu sein, denn alles war irgendwie noch genau dort, wo es auch vor über 50 Jahren stand. Die Straßen waren vielleicht ein bisschen mehr befahren. Doch genau wie damals tummelten sich die Leute auf den Straßen, im Park und - wie nicht anders zu erwarten - in der Stammkneipe - dem Grill.
Ein süffisantes Grinsen lag auf seinen Lippen, als er die Meute betrachtete. Es waren schon ein paar Schnecken dabei, dass muss man der Stadt wirklich lassen. An hübschen Frauen schien es hier nie zu mangeln. Der einen oder anderen Frau schenkte er ein burschikoses Lächeln und dachte so bei sich Dich seh ich mir später genauer an
Doch sein Blick gong nun in den Grill an dessen Theke - sein Bruder saß. Mit ihm gerechnet hatte der smarte Vampir nicht wirklich. Viele Jahre waren vergangen, als sie sich zuletzt gesehen hatten. Aber ein Wiedersehen hier in Mystic Falls?
Damon zog den Kragen seiner schwarzen Lederjacke aufrecht, ergriff die Tür und öffnete diese ehe er in in den für ihn viel zu warmen Raum trat. Gerüche durchfluteten seine Nase und ließen diese leicht rümpfen. Keiner der hier Anwesenden entsprach auch nur im Geringsten seinen Erwartungen. Abgesehen von....
Seine Augen zogen sich zwischen den Augen leicht zusammen, als er eine junge Frau erblickte. Ihr Antlitz glich dem einer jungen Vampirin in die er und sein Bruder einst verliebt waren. Selbstsicher wie er nun einmal ist trat er neben seinen Bruder, legte die Ellbogen auf den Tresen und bestellte sich mit einem Grinsen: "Scotch, ohne Eis." Dann drehte er sich zuerst zu Elena um, schenkte ihr ein Lächeln und drehte sich im gleichen Atemzug zu Stefan rum.
"Ein wirklich angemessener Ort um sich nach all den Jahren wieder zu sehen. Findest du nicht auch, Bruder?" Er nahm das Glas welches ihm gereicht wurde entgegen und kippte es in einem Zug runter. Das Glas schnellte auf den Tresen und er drehte sich zu Elena um. "Ich hoffe ich habe sie nicht bei einer wichtigen Unterhaltung gestört. Mein Name ist Damon Salvatore und sie sind?"
Die Frau neben ihm hat es also gehört was er gesagt hat, doch ihre Antwort lässt ihn eine Augenbraue hochziehen, entweder kann Katherine wirklich gut Schauspielern oder es ist wirklich nicht Katherine. Für Stefan kommt nur die zweite Variante in den Sinn schließlich weiß er, dass Katherine ihm Bescheid sagen würde wenn sie es wäre. Spätestens jetzt würde sie, wie ein kleines Schulmädchen loskichern. Doch die Frau neben ihm kichert nicht los, im Gegenteil, sie schaut Stefan fragend an. Also weiß er zumindest schon mal das es nicht Katherine ist, aber wer ist es dann ? Fragt er sich in Gedanken. Das muss er jetzt erstmal herausfinden.
Bei ihrer Feststellung, dass sie ihn noch nie gesehen hat zuckt er mit den Schultern. "Ich war auch wirklich immer nur sehr kurz in Mystic Falls, also ich habe hier nie gewohnt." Wieder zuckt er mit den Schultern, doch gleichzeitig schießen die Gedanken seines früheren Lebens hier in Mystic Falls, in den Kopf. Doch natürlich kann er ihr das ja schlecht sagen. "Ich wohne in dem großen Anwesen, nahe des Waldes, bei meinem Onkel Zach Salvatore." Kurz lächelt Stefan die Fremde an. "Ich habe anscheinend meine Manieren vergessen..." Stefan reicht ihr die Hand entgegen. "Ich bin pbrigens Stefan Salvatore." Nun wartet er darauf das die Brünette seine Hand entgegen nimmt und er erfährt wie sie heißt.
Doch bevor das passieren konnte, merkte er schon seinen Bruder an seiner Seite. Lange hat Stefan Damon nicht mehr gesehen und nun ausgerechnet heute, wo Stefan die Doppelgängerin von Katherine kennenlernt. Als der Blick von Damon zu Stefan fällt, lächelt dieser kurz und nickt seinem Bruder zu. "Gibt es überhaupt einen angemesseren Ort, für unser zusammentreffen ? Ich denke nicht." Stefan sagt dann nichts weiter, sondern trinkt dann lieber an seinem Kaffee. Damon beschäftigt sich eh gerade mit der schönen Frau, was natürlich typisch für den älteren Salvatore Bruder ist. Schließlich war es auch so bei Katherine gewesen. Stefan hat nie die Zeit vergessen, wo Katherine mit ihm und Damon zusammen war.
„ Ach so deswegen habe ich sie vorher nicht gesehen. Aber es ist doch gut das ich sie nun hier treffe und so eine nette Unterhaltung habe“ lächle ich ihn an. Aus meiner Kaffeetasse nehme ich einen großen Schluck. Als er mir dann sagt wo er dann nun wohnt muss ich kurz überlegen wer dies noch war und dann schoss es mir in den Kopf „ Ja der Name von ihrem Onkel sagt mir etwas und das große Anwesen auch . Wenn wir immer dran vorbei gefahren sind habe ich es bewundert“ sprach ich zu ihm. Irgendwie hatte es mich doch immer interessiert wie es von innen aussieht denn es hatte so was geheimnisvolles an sich wenn ich ehrlich war musste ich mir dann eingestehen.
Als ich seine Hand sehe und somit auch seinen Namen wollte ich ich ihm grade antworten da kommt uns jemand dazwischen.
Als der Mann sich dann mit Stefan unterhält scheint es wohl das sie sich kennen doch genau weiß es noch nicht. Aber etwas Neugierig war ich dann doch schon wenn ich ehrlich war. Als er dann seinen Scotch bestellt schaue ich auf die Uhr . ° Ist das nicht etwas früh dafür ?° fragte ich mich selber und doch war es nicht mein Problem. Den Kurzen Moment wo er mich anschaut bin ich überrascht und weiß nicht was ich nun sagen sollte. Aber dann höre ich das sie wohl Brüder sind und sich wohl längere Zeit nicht gesehen haben dies war etwas wo ich mich nicht einmischen sollte.
Und doch wendet er sich mir zu und ich höre dann seinen Namen „ Würden die bitte kurz warten?“ sagte ich und hob einen Finger dabei hoch. Denn erst war Stefan dran gewesen. Also reiche ich ihm meine Hand hin „ Ich bin Elena Gilbert, es freut mich dich kennen zu lernen Stefan“ sagte ich mit einem grinsen zu ihm. Und so reiche ich Damon die Hand „ Elena Gilbert ist mein Name und nein sie haben soweit nicht gestört wir Unterhalten uns grade nur etwas“ grinse ich ihn dann an und trinke meinen Kaffee somit leer und schiebe die Tasse weg von mir. „ Darf ich noch einen haben bitte“ fragte ich die Barkeeperin nach und sie schenkt mir auch gleich einen ein.
„ Und darf ich fragen was euch nun wieder in diese Stadt zieht zur selben Zeit wenn ich das so mitbekommen habe?“ sie hatten sich ja lange nicht mehr gesehen. Stefan schien recht nett zu sein und wie Damon war wusste ich noch nicht aber mal sehen vielleicht würde ich es ja noch raus bekommen.
Stefan beobachtet die Frau ganz genau, als sie mit ihm redet und er merkt immer wieder, dass sie ganz anders ist als es Katherine war. Katherine war verspielt, aber auch boshaft und intrigant, bei der jungen Frau kann er solche Merkmale einfach nicht entdecken. Er merkt das sie einfach nur sehr nett und liebevoll zu sein scheint. Natürlich ist Stefan kein Hellseher und kann daher wissen, was bei ihr im innersten vor sich geht, vielleicht ist sie ja auch anders, als er es glaubt. Als sie lächelt, welches auch ganz anders ist, als das von Katherine, muss der Vampir zwangsläufig auch Lächeln. Es reißt einen einfach mit. Doch bei ihren Worten zieht er eine Augenbraue hoch. "Kann man das vielleicht so verstehen, dass sie nicht oft eine Unterhaltung haben ? Kann ich mir gar nicht vorstellen." Stefan schaut sie fragend an. Irgendwas bedrückt das Mädchen und irgendwie möchte er wissen was es ist. Bei den Worten über das Anwesen, verdreht er die Augen. "Ja es ist wirklich sehr groß, aber so ist meine Familie, immer hoch hinaus." Kurz lacht er auf, doch dann trinkt er lieber noch einen Schluck von seinem kaffee mit Schuss.
Als Damon sich zwischen die beiden quetscht, lässt Stefan seine Hand sinken und achtet nur auf seinen Bruder, war ja klar, dass dieser immer zum falschen Zeitpunkt auftauchen muss. Das Damon sich in Mystic Falls aufhält war Stefan bewusst, doch er dachte er könnte das erste Zusammentreffen noch etwas hinauszögern, aber in so einer kleinen Stadt ist dies wohl mehr als unmöglich gewesen. Stefan sieht, wie Damon versucht Elena in seinen bann zu ziehen und darauf hn verdreht er die Augen, doch trotzdem sagt Stefan nichts weiter, ganz im Gegenteil, er muss mit Damon reden, denn ihm wird ja sicherlich auch aufgefallen sein, dass Elena genauso aussieht wie Katherine.
Als Elena sich von Damon nicht beeindrucken lässt und Stefan die Hand reicht um sich vorzustellen, lacht Stefan kurz und leise auf, schaut dabei seinen Bruder an und zuckt mit den Schultern. Stefan liebt es, wenn sein Bruder mal in die Schranken gewiesen wird. Stefan nimmt dann Elenas Hand und schüttelt diese. "Freut mich dich kennenzulernen." Sagt er aufrichtig. Stefan trinkt weiter an seinem Kaffee und bestellt sich, genau wie Elena, einen neuen. Diesmal sogar ohne Schuss. Immer kann der Mann sich das breite Grinsen nicht verkneifen und schaut immer wieder zu Damon, der anscheinend nicht mehr so recht weiß, was er sagen soll.
"Es war eher ein Zufall, dass wir beide anscheinend gleichzeitig hier angekommen sind. Nicht wahr Bruderherz ?" Stefan schaut zu Damon und wartet dessen Reaktion ab.
„ Naja in den letzten Monaten habe ich mich etwas zurück gezogen wenn ich ehrlich bin. Denn so eine Tragödie überwindet man nicht so leicht“ sagte ich mit leicht berückter stimme. Doch eigentlich war sie sonst aufgeschlossen und redet mit anderen gerne doch musste ich nun für mich selber erstmal den weg finden. Auch das ich nun anfange mit dem Tagebuch schreiben war ganz neu für mich. „ Aber dies wollte ich nicht jetzt Garde sagen denn den Tag möchte ich heute mal wieder genießen und etwas Spaß haben“ und schob meine Traurigkeit wieder nach ganz hinten.
Als ich sehe wie er dann die Augen verdreht habe ich das Gefühl das es wohl kein gutes Thema war „ Das sieht man dem Haus wirklich an“ und wollte ihm damit auch nicht weiter belästigen.
Damon schien dann doch irgendwie die Sprache verloren zu haben und so lasse ich ihn dann erstmal in ruhe bis er dann seine Stimme wieder gefunden hatte ^^
Er musste nunmal warten denn erst war ich mit Stefan dran und unterhalte mich und da wir grade dabei waren uns vorzustellen naja den Rest lassen wir mal so stehen.Als Stefan sich dann auch noch einen Kaffee bestellt bekommt er auch einen und ich trinke dann einen Schluck davon.
„ Dann sieht man doch das sie Brüder sich denn so habt ihr beide den selben gedanken gehabt.“ doch fand ich es irgendwie komisch denn ich stellte die ganze Zeit fragen und komme mir irgendwie komisch vor dabei aber nun gut. „ Wie lange hast du denn vor zu bleiben Stefan wenn ich mal so direkt frage darf?“ lege meinen Kopf dabei etwas schief und sehe ihn fragend an. Er schien wirklich sehr nett zu sein und sein Bruder war ganz anders denn er war wohl mehr oder weniger der Weiberheld von den Beiden.“ Entschuldigt wenn ich zu viele Fragen stelle“ lächle ich etwas verlegen denn so kannte ich mich selber nicht aber es tat mir ganz gut sich zu unterhalten und nicht immer bemitleidet zu werden wenn ich dann andere Leute treffe und die über meine Eltern reden
Stefan hört ihr weiter zu und nickt. Von Tragödien kann er ein Lied singen, denn davon hatte er in seinem Leben mehr als genug. Ja manchmal sieht er sein ganzes Leben sogar als Tragödie an. "Darf ich fragen welche Tragödie dies war ?" Stefan will ja nicht neugierig sein, aber anscheinend brauch sie mal jemanden zum reden, der außen vor steht. Wenn sie sich sogar schon zurückgezogen hat, muss sie sich ja vor ihren Freunden anscheinend verstecken. "Nun hast du es aber gesagt und ich kann zuhören." Was anderes habe ich eh nicht zutun denkt er sich noch hinterher. Komischerweise, obwohl er sie erst ein paar Minuten kennt, redet er gerne mit ihr. "Was genau verstehst du denn unter Spaß haben ?" Er schaut sich um. Kann man hier überhaupt Spaß haben ? Vielleicht beim Dart oder Billiard spielen, aber ansonsten kann er nichts entdecken, was einen auf andee Gedanken bringen könnte. "Naja ich versuche das beste draus zu machen." Mehr sagt er zu dem Thema auch nicht. Wer weiß, vielleicht wird sie ja noch früh genug wissen, was genau er damit meint. Denn das sein Bruder gerne übertreibt weiß Stefan ja und das zeigt Damon auch jetzt wieder. Gerade deswegen macht es einen heiden Spaß Damon sprachlos zu erleben. Als Damon sich dann etwas von den beiden entfernt, schaut Stefan ihm kurz nach und die Blicke der beiden treffen. Jeder der beiden weiß, dass die beiden sich noch sprechen werden. Spätestens im Anwesen. Einiges zu klären haben die beiden ja.
"Ich denke, uns beide haben einfach nur unsere alten Wurzeln hergebracht. Unsere Vorfahren kommen aus Mystic Falls und wie gesagt, wir waren schon mal öfter hier gewesen." Stefan zuckt mit den Schultern und trinkt dann einen Schluck von seinem Kaffee. Als Elena gleich die nächste Frage stellt, ist er echt erstaunt wie neugierig die junge Frau doch ist. Eigentlich müsste ihn das stören, schließlich ist er doch immer eher der verschlossene Typ, der sich kaum jemanden öffnet und lieber alleine bleibt, schließlich muss er das auch, wenn er niemanden umbringen will. Doch bei ihr ist das irgendwie anders. "Ich weiß nicht genau, ich lasse es alles auf mich zukommen. Mich treibt ja keiner." Außer vielleicht sein 'Onkel' der am liebsten sehen würde das Stefan und auch Damon, die Stadt ganz schnell wieder verlassen.
Elena fängt an sich zu entschuldigen und Stefan hebt beschwichtigend die Hand. "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Solange du nicht fragst welche Unterwäsche ich trage ist alles in Ordnung." Kurz lächelt Stefan sie an.
° Oh Elena nun hast du etwas angefangen° sagte ich selber zu mir und musste dann doch schlucken. „ Naja gut ich hab angefangen und bringe es auch zu ende“ also rutsche ich dann etwas näher zu ihm hin denn es soll ja nicht gleich jeder andere mitbekommen und mich dann drauf ansprechen auch wenn es schon 4 Monate her ist. „Ich war mit meinen Eltern unterwegs auf der Wickery Bridge und ganz unerwartet stürzten meine Eltern und ich dann in den Fluss.“ bei den Worten musste ich doch etwas schlucken. „ Naja und ich bin irgendwie aus dem Wagen gekommen. Wie das passiert ist kann mir keiner sagen. Es war wohl wirklich ein Wunder. Aber meine Eltern sind dort ertrunken“ sagte ich dann zu ihm und nehme auch gleich meinen Kaffee und trinke einen großen Schluck davon und sehe ihn dann erst wieder an.“ Dies ganze ist nun 4 Monate her und ich bin mit meinem kleinen Bruder alleine. Das Sorgerecht hat meine Tante bekommen und lebt nun bei uns im Haus“ sprach ich noch zu ihm. Wie es in seinem Leben war wusste ich noch nicht und fragen wollte ich nun auch wieder nicht denn er würde es wohl früher oder später selber sagen wenn er etwas loswerden wollte. Mit meinen beiden Besten Freunden hatte ich schon lange darüber gesprochen und auch sehr viel Zeit zusammen verbracht aber sie verstanden es hoffentlich auch das ich mal einen Tag für mich sein wollte. Später würde ich aber alles berichten denn sie waren bestimmt gespannt wer der Mann war mit dem ich mich hier unterhalte.
Damon redet immer noch nicht mit uns verlässt uns dann auch und geht wo anders hin. Naja ich musste ihn wohl irgendwie verschreckt haben oder was auch immer .
„ Wenn ich ehrlich bin weiß ich nun selber nicht so ganz genau was wir machen können. Hier ist es wirklich langweilig was das angeht. Hast du ne Idee was wir machen können ?“ sehe ich ihn fragend an und wer weiß vielleicht hatte er ja eine Idee. Beide hatten wohl einen guten Gesprächspartner gefunden und konnten so auch über einiges sprechen was ja nicht grade schlecht war. Er war anders als die ganzen anderen Typen hier in der Stadt und dies gefiel mir doch sehr an ihm. „ Das hätte ich auch gerne irgendwo hin zu gehen und so lange zu bleiben wie ich will ohne das mir jemand im Nacken sitzt und mich treibt. Einfach ein Paar Tage weg von hier und die Sorgen zu Hause lassen. Seele baumeln lassen“ sprach ich kurz verträumt .
Aber dann musste ich lachen als er sagte das ich ihn nicht solche fragen stellen sollte „ Ok wenn du mir so was scho0n als Vorlage gibst dann?“ dachte ich kurz nach „ Ist es heute die Rosa Unterwäsche mit den kleinen grünen Häschen drauf und den blauen Blumen ?“bei dem Gedanken musste ich doch etwas lachen denn diese Vorstellung war doch zum schreien.“ Tut mir leid das ich lache aber.... Stell dir mal diese Unterwäsche vor“ und lachte noch etwas weiter vielleicht hatte ich ja mal Glück und würde so eine finden. Dann hätte ich gleich für einen Mann das perfekte Geschenk.
Der Vampir hört ihr gespannt zu und wartet nun darauf das sie anfängt zu erzählen, als er aber merkt, dass es ihr anscheinend etwas schwer fällt, setzt er noch schnell ein "Du musst es auch nicht erzählen..." hinterher, doch da fängt sie schon an. Elena rutscht näher zu ihm und Stefan tut automatisch das gleiche. Ihre Worte schockieren ihn, sie hat wirklich etwas sehr schreckliches durchgemacht. Sie hat ihre geliebten Eltern verloren und er beschwert sich, dass sein Bruder so ein Arsch ist. "Das tut mir wirklich sehr Leid für dich und auch für deinen Bruder." Ein liebevolles Lächeln huscht über seine Lippen und er hofft das es sie vielleicht aufmuntern würde, doch leider weiß Stefan das er dafür eigentlich der falsche Ansprechpartner ist. Er hasst sein Leben und alles andere auch, eigentlich sollte er niemanden trösten. "Es ist nicht leicht seine Eltern zu verlieren. Meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater wurde vor Jahren von einem wilden Tier getötet." Er sprach es jetzt einfach aus, sie wird schon nicht drauf kommen das, dass wilde Tier er war und er immer noch eins ist. Eigentlich redet er ungerne über dne Tod seiner Familie, doch er möchte ihr sagen das er weiß wie sie fühlt, dass er wirklich weiß wie sie fühlt und es nicht einfach nur so daher gesagt ist, wie manche es tun, wenn sie einem sage ich weiß wie du dich fühlst. Stefan merkte schon, dass die beiden von zwei reizenden Damen beobachtet werden und anscheinend wird auch über sie getuschelt, aber er denkt sich nichts dabei. Mädchen halt! Als er kurz zu den beiden schaut, muss er lachen. "Wir werden beobachtet...ich nehme an, Freunde von dir ?" Eigentlich eine rhetorische Frage, natürlich sind es ihre Feundinnen. Aber wahrscheinlich kennt ja hier sowieso jeder jeden, so wie es früher gewesen ist, als er noch ein Teenager war. Damon wird von ihm gar nicht mehr beachtet und daher stört es Stefan nicht, dass sein bruder sich immer mehr zurückzieht. Natürlich hat er schon die nächste an der Angel.
"Wenn du es nicht weißt, wer dann ? Ich meine du bist doch hier die Einheimische von uns beiden." Fragend hebt er eine Augenbraue, denn er weiß auch nicht so recht was die beiden jetzt machen können. "Naja es hört sich gut an, aber nachher kann es auch lästig werden, wenn man niemanden hat, mit dem man die Zeit verbringen kann. Außerdem wird meine Reise hier wohl beendet sein. Mein Onkel will das ich an die örtliche Schule gehe." Gespielt genervt verdreht Stefan die Augen. Natürlich ist das gelogen, er ist derjenige der sich freiwillig an der Schule eingetragen hat. Er will versuchen normal zu leben, auch wenn er weiß, dass dies am Anfang ein einziges Drama wird. Schließlich hat er seinen Blutdurst nur für eine kurze Zeit unter Kontrolle und in der Schule gibt es bekanntlich keine Tiere, schon gar keine die er zwischendurch aussaugen kann.
Bei ihren Worten wegen der Unterwäsche muss nun auch Stefan laut auflachen. Ungewöhnlich für den Mann und auch Damon scheint dies zu merken, denn die Blicke der beiden treffen sich erneut. "Ist doch bestimmt hübsch, was natürlich nicht heißen soll, dass ich solch eine Unterwäsche haben will." Lachend schüttelt er den Kopf und trinkt weiter an seinem Kaffee, bis dieser erneut alle ist. Diesmal bestellt er sich aber keinen neuen, von kaffee hat er erstmal genug, er bräuchte jetzt erstmal etwas anderes. Ein Kaninchen würde ihm sogar schon reichen.
Nun hatte ich einem Wild fremden Mann gesagt was bei mir los war . Ja in meinem inneren tat es mir immer noch sehr weh das ich sie nun nicht mehr bei mir hatte denn ich hatte mich mit ihnen wirklich sehr gut verstanden und wenn ich einen Rat brauchte dann hatte ich meine Mutter doch nun ? Naja hatte ich sie nicht mehr ob ich so einfach Jenna fragen kann ? Sie musste ich mir noch wirklich sehr gut überlegen. „ Danke und wenn es dies wunder nicht geben hätte dann wäre ich nun nicht hier und würde mich mit dir unterhalten“ sagte ich und dann. Als ich sein lächeln sehe tat ich es ihm gleich und erwidere dies dann . Es tat gut ihn nun auch öfter lächeln zu sehen denn zuerst sah er wirklich so aus als wenn er keinen sehen will geschweige denn mit einem reden.
Als er dann anfängt zu erzählen das er seine Eltern auch früh verloren hatte hörte ich ihm zu und das tat mir auch schon sehr leid „ Oh das tut mir sehr leid. Vor allem das du deine Mutter somit nie kennengelernt hast“ sagte ich dann zu ihm. Das mit den wilden Tieren da sagte ich nix zu denn so was sollte es wohl schon öfters gegeben haben wie ich es manchmal in den Zeitungen gelesen hatte.“ Auch wenn es nun Makaber klingt aber somit haben wir ja etwas gemeinsam und können uns dann auch etwas in den anderen rein versetzten und versuchen ihn dann aus so einem Loch raus zu holen nicht war“ schaue ich fragend. So was war wirklich nicht einfach seine Eltern zu verlieren denn auf der einen Seite fühlte man sich wirklich Hilflos und man wusste nicht wie man nun weiter vorgehen soll .
Ich trinke dann noch einen Schluck vom Kaffee und sehe ihn dann an als er sagt das wir beobachtet werden, so drehe mich dann leicht auf dem Stuhl und winke Bonnie und Caroline zu „ Das sind meine Besten Freundinnen sie fragen sich bestimmt mit welchen Typen ich nun hier am reden bin und würden am liebsten rüber kommen und auch mit dir reden“ und sehe die beiden dabei auch noch eine weile an. Ja jeder kannte hier eigentlich jeden aber das war wohl in jeder Stadt so.
„ Wollen wir beide sonst irgendwie Spazieren gehen und uns weiter unterhalten denn dann haben wir keine Blicke auf uns gerichtet und es wird nicht so getuschelt. Nein ich Korrigiere mich wir bekommen es nicht mit das man dann über uns redet“ schaue ich ihn an und das direkt in seine Augen. Ob er das wollte wusste ich nicht aber man konnte es ja versuchen vor allem konnten wir dann schauen ob wir nicht doch noch irgendwo eine Party finden.
„ Ja das könnte es wirklich wenn man keinen hat aber ich meine auch nur das man ein paar Tage irgendwo Urlaub machen könnte weist wie ich das meine?“ und trank den letzten Schluck von meinen Kaffee und schob die Tasse weg denn mehr konnte ich auch nicht vertragen. Also legte ich auch gleich das Geld dazu um das nicht zu vergessen wenn ich dann doch so gehen würde.
Aber als wir beide dann am lachen waren wegen der Unterwäsche fand ich es doch recht amüsierend wenn ich ehrlich war.“ Och man ich dachte du wolltest so eine haben dann hätte ich dir so was zum Geburtstag oder Weihnachten Geschenkt“ und musste noch etwas kichern dabei. Nun wartet ich darauf was er sagen würde , wollte er noch bleiben oder doch gehen
Stefan fand es auch etwas komisch, dass die beiden so offen miteinander reden, obwohl sie sich gerade mal ein paar minuten kennen, doch ihr wird es da anscheinend genauso gehen wie ihm - endlich mal mit jemanden reden, der einen versteht! So ging es ihm immer mit seiner besten Freundin, doch die ist momentan nicht bei ihm, also brauch er jemand neues, mit dem er reden kann, denn seinen bruder kann man leider nicht dazu gebrauchen. Man sieht es ja auch jetzt, Stefan und er sehen sich seit langer Zeit wieder und nur weil er einen Korb bekommen hat, ignoriert er die beiden und ist wahrscheinlich sogar schon verschwunden. Stefan schaut Elena tief in die Augen und hört ihr weiter zu als sie erzählt. "Es ist wahrscheinlich wirklich ein Wunder gewesen." Was genau da passiert ist würde Stefan ja gerne mal wissen. Schließlich wurde elena eindeutig aus dem Auto berfreit und ihre Eltern nicht. Natürlich wird er ihr diese Vermutung nicht auf die Nase binden, dass würde sie sicherlich nur noch trauriger machen und ist wirklich nur eine Vermutung.
"Danke, ja es ist nicht schön, aber für mich war es nichts ungewöhnliches. Bei meinem Bruder sieht das schon ganz anders aus." Stefan schaut in die Richtung, in welcher er Damon vorhin noch gesehen hat, doch von ihm keine Spur, also schaut er wieder zu Elena. Zu seinem Vater sagt der junge Mann auch nichts weiter, dies ist ein Thema was ihn am meisten schmerzt. Elena redet etwas von einem Loch und das die beiden sich gegenseitig retten können, da hebt Stefan eine Augenbraue hoch. "Elena, wir haben wirklich, so ziemlich, das gleiche durchgemacht. Aber ich denke, die einzige die in einem Loch steckt bist du, bei dir ist es 4 Monate her, bei mir mein ganzes Leben. Es wird besser." Irgendwie sollten diese Worte motivierend, aber auch abweisend klingen. Was genau gerade in ihn gefahren ist weiß er nicht, aber vielleicht will er Elena nur etwas auf Distanz halten, schließlich ist er selber ein unberechenbarer Killer.
Stefan sieht immer wieder kurz zu den beiden Freundinnen und lächelt sie kurz an, doch dann dreht er sich wieder Elena zu. "Du kannst auch gerne zu ihnen herüber gehen und aufklären wenn du möchtest. Ich warte hier." Kurz lächelt er sie an und bestellt sich dann einfach noch eine Cola um ihr zu zeigen, dass er wirklich warten würde auf sie. Es ist komisch für Stefan, aber er kann und will einfach nicht von Elena weg. Einerseits weil sie seiner großen Liebe zum verwechseln ähnlich sieht und andererseits, weil sie einfach eine tolle Persönlichkeit ist. Anscheinend möchte Elena aber nicht zu ihren Freunden gehen, denn sie spricht einen Spaziergang an. Stefan nickt. "Das klingt gut, schließlich muss ich Mystic Falls noch genauer kennenlernen, wenn ich hier jetzt wohnen bleiben will." Schnell trinkt er seine Cola aus und legt genau wie Elena ein bisschen Geld auf den Thresen, für seine Getränke.
Stefan geht von seinem Barhocker herunter und reicht Elena den Arm. "Also junge Dame, wollen wir uns auf den Weg machen und Mystic Falls erkunden ?" Mit einem kurzen Lachen überspielt er die Tatsache, dass er gerade wie jemand aus dem 19. Jahrhundert gesprochen hat. Er kommt zwar auch daher, doch langsam hatte er sich immer mehr die neuartige Ausdrucksweise angewöhnt, es kommt nur noch manchmal seine sprachliche Erziehung durch.
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